Für einen Praxistest haben wir uns das 1-TB-Modell der TEAMGROUP MP44 SSD, die aktuell ab ca. 65 Euro erhältlich ist, ins Testlab eingeladen. Wie sich das Drive gegen andere M.2-Laufwerke behaupten kann, klären wir in unserem gewohnt ausführlichen Test. Ende April präsentierte Speicherspezialist TEAMGROUP eine neue Familie von Solid State Drives, zu denen auch die MP44 im M.2-2280-Format gehört. Die MP44 ist eine NVMe-basierte PCIe Gen4 x4 SSD für Consumer, die hohe sequentielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von über 7 GB/s verspricht. Die SSD setzt auf 3D-TLC-NAND-Flash vom chinesischen Halbleiterhersteller Yangtze Memory Technologies, kurz YMTC und ist dabei in Speicherkapazität von 512 GB bis hin zu satten 8 TB verfügbar. Den passenden Controller bezieht TEAMGROUP ebenso aus China und setzt auf den MAP1602 von Maxio, der ohne DRAM auskommt. Ein ultradünnes Graphen-Kühllabel mit wärmeleitendem Material sorgt für eine gute Wärmeableitung, was eine schnelle und einfache Installation und Kopplung mit dem originalen M.2-Slot-Kühlkörper eines Mainboards ermöglicht. Modelle mit vormontiertem Kühlkörper hat TEAMGROUP nicht im Angebot.
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