Wir haben die ROCCAT-Tastatur einem ausgiebigen Praxistest unterzogen - ob sie punkten kann, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Der Markt für mechanische Tastaturen ist heiß umkämpft. Die Hersteller müssen sich immer neue Strategien überlegen, um im Produktdschungel aufzufallen und potenzielle Käufer zu begeistern. Der Hamburger Peripherie-Hersteller ROCCAT bietet seit einiger Zeit ebenfalls Tastasturen mit linearen optischen Schaltern an, welche weniger anfällig für Abnutzungserscheinungen sein und bis zu 100 Millionen Anschläge aushalten sollen. Hier gibt es neben Tastaturen im Standard-Layout auch Tastaturen im kompakten TKL-Format, also Tastaturen ohne klassischen Nummernblock, die somit deutlich weniger Platz auf dem Schreibtisch beanspruchen. Seit dem 6. Dezember 2021 gibt es die ROCCAT Vulcan TLK Pro nun zusätzlich zur schwarzen Variante auch mit weißen Tastenkappen und silberner, gebürsteter Aluminium-Oberseite - ROCCAT nennt diese Variante „Arctic White“. Neben voller RGB-Beleuchtung in unterschiedlichen Modi mittels ROCCATs AIMO, wirbt der Hersteller ebenfalls mit der metallenen Oberfläche und 1.000 Hz Polling-Rate. Kann sich die Tastatur in der Praxis behaupten und aus der Masse hervorstechen?
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