Wie sich die rund 170 Euro teure Karte UVP in der Praxis behaupten kann, klären wir anhand eines ausführlichen Tests der KFA2 GeForce GTX 1650 EX 1-Click-OC. Die Grafikkarte von KFA2 kann unter anderem mit einem 1-Click-OC-Modus bieten und ist bereits ab Werk mit ein paar zusätzlichen MHz ausgestattet. Nachdem die Turing-Architektur bereits auf den High-End-Modellen GeForce RTX 2070, 2080, 2080 Ti sowie der GeForce RTX 2060 zum Einsatz kommt, rüstet Nvidia nun auch den Einsteigerbereich auf. Der Hersteller erweitert auf Basis der Turing-Architektur das GeForce-Lineup um eine weitere Variante, die namentlich als GeForce GTX 1650 gehandelt wird und den TU117-Chip verwendet. Sie bietet gleichzeitige Gleitkomma- und Ganzzahloperationen, eine einheitliche Cache-Architektur mit vergrößertem L1-Cache und eine verbesserte Leistung dank adaptiver Shading-Technologie. Gegenüber der größeren Geschwister hat man der GTX-Serie auf Turing-Basis die RT-Cores für Raytracing und die Tensor-Cores für Inferencing wie Nvidias DLSS-Kantenglättung genommen. Entsprechend hat man auch bei der Bezeichnung auf RTX verzichtet und das gängige GTX-Präfix wiederbelebt.
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