Bei unserem Praxistest sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der getesteten Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Neuerdings sind auch Benchmarks bei moderner Ultra-HD-Auflösung in all unseren Grafikkarten-Reviews enthalten. Nachdem die Turing-Architektur bereits auf den High-End-Modellen GeForce RTX 2070, 2080 und 2080 Ti zum Einsatz kommt, präsentierte Nvidia auf der diesjährigen CES in Las Vegas die RTX 2060 als Ergänzung im Mainstreambereich. Wie die RTX 2070, basiert auch die neue RTX 2060 auf dem TU106-Chip. Die von TSMC im 12-nm-Verfahren gefertigte GPU bietet 1.920 Shader-Einheiten und zusätzliche 240 Tensor-Kerne. 48 ROPs und 120 TMUs ergänzen die technischen Eckdaten der GPU, die auf der Founders Edition mit 6 GB GDDR6-Speicher kombiniert wird 192 Bit Interface. Während der Basistakt bei 1.365 MHz liegt, kann die RTX 2060 einen maximalen dynamischen Takt von 1.875 MHz Boost erreichen. Die TDP gibt Nvidia mit 160 Watt an, was 15 Watt unter der Angabe für eine RTX 2070 im Referenzdesign liegt. Nachdem wir bereits zwei GeForce-RTX-2070-Grafikkarten auf Basis der TU106-GPU im Test hatten und sich auch ein Bolide mit GeForce RTX 2080 Grafikchip TU104 behaupten musste, folgt nun ei n Test der GeForce RTX 2060. Für einen ausführlichen Praxistest haben wir uns die GeForce RTX 2060 1-Click OC von Hersteller KFA2 ins Testlab eingeladen. Die flinke Grafikkarte von KFA2 kann unter anderem mit einem 1-Click-OC-Modus bieten und ist bereits ab Werk mit ein paar zusätzlichen MHz ausgestattet.
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