Mittels passender Software und dazugehöriger Profile kann der Anwender das Overclocking anschließend selbst aktivieren. KFA2 sieht hierfür auch einfaches 1-Click OC vor, das über den Xtreme Tuner Plus aktiviert werden kann. Wie sich der neue Nvidia-Chip in der Praxis gegen die Konkurrenz behaupten kann, haben wir bereits anhand eines ausführlichen Review der Inno3D GeForce GTX 1070 Ti iChill X3 geklärt. Mit der KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX-SNPR White folgt nun ein weiterer Testproband, den wir außerdem in einem SLI-Setup geprüft haben. Bereits im November des letzten Jahres erweitertete Nvidia seine Midrange-Familie und schloss mit der GeForce GTX 1070 Ti eine Lücke im bisherigen GTX-10-Lineup: Angesiedelt zwischen den etablierten GeForce-GTX-1080- und 1070-GPUs, sollte die Karte vor allem mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen und leistungsmäßig die Lücke zwischen 1080 und 1070 schließen. Mit der 1070 Ti stellte Nvidia auch die mittlerweile dritte Version der GP104-GPU vor, die fortan auch in der Variante GP104-300-A1 gefertigt wurde. Auf der GTX 1070 Ti arbeiten 2.432 CUDA-Kerne mit einem Basistakt von 1.607 MHz, der im Boost-Modus auf bis zu 1.683 MHz steigen kann. Für Gaming bei hohen Auflösungen sind 8 GB GDDR5-Speicher verbaut, die mit effektiv 8.008 MHz arbeiten und über ein 256 Bit breites Interface angebunden sind. Nvidia untersagt nach wie vor seinen Board-Partnern zwar das Overclocking entsprechender Karten ab Werk, jedoch gibt es auch hierfür eine Lösung.
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