Getestet wurde die Toshiba Q300 240 GB mit TLC-NAND. Die Straßenpreise für Solid State Drives sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gefallen und die Preise pro Gigabyte sind mittlerweile auf historisch niedrigem Niveau. Doch auch innerhalb der SSD-Sparte gibt es nach wie vor Abstufungen in Sachen Anschaffungspreis. Während MLC-NAND-basierte Laufwerke weiterhin den Hauptanteil der Drives ausmachen, drängen Modelle mit TLC-Speicher (3-Bit-Speicherzellen) immer stärker auf den Markt. Dies liegt primär an den deutlich geringeren Herstellungskosten, auch wenn das Vertrauen in die Technologie noch weiter gefördert werden muss. So auch im Fall der neuen Q300-Familie aus dem Hause Toshiba, die seit letzten Sommer in den Regalen liegt und auf modernen A19 nm TLC-NAND aus eigener Hersteller setzt. Die Drives der Familie verwenden als Herzstück einen TC58NC1000-Controller, der gepaart mit adaptivem SLC-Schreibcache für eine deutliche Steigerung der Performance bei Schreibvorgängen sorgen soll. Was die Q300-Modelle sonst noch zu bieten haben, wie hoch die Lebenserwartung und die Garantiezeiten des Herstellers sind, lesen Sie in unserem Praxistest der Toshiba Q300 SSD mit 240 GB.
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