Getestet wurde die Toshiba Q300 Pro 128 und die Toshiba Q300 Pro 256 GB SSD. Was die Q300 Pro Modelle sonst noch zu bieten haben und wie sie sich gegenüber namhafter Konkurrenz behaupten können, lesen Sie in unserem Praxistest der Toshiba Q300 Pro mit 128 und 256 GB. Toshiba-Laufwerke sind vor allem im OEM-Markt gebräuchlich und werden beispielsweise bei Toshibas eigenen Consumer-Produkten PCs, Notebooks, Tablets etc. eingesetzt. Spätestens seit der Übernahme von OCZ hat Toshiba seine Aktivitäten im Retail-Markt für Solid State Drives aber deutlich verstärkt und liefert nicht nur Speichertechnologie, sondern neuerdings auch Controller samt Firmware an seinen Partner aus Kalifornien siehe OCZ Trion 100 oder 150 Familie. Doch Toshiba ist auch selbst im Retail-Markt tätig und vertreibt unter eigenem Label seit Sommer letzten Jahres die neue Q300-Familie. Zu den Drives der Q300 zählen sowohl Modelle auf TLC-Basis als auch herkömmliche MLC-Laufwerke. Letztere werden als Q300 Pro vertrieben und sind in Kapazitäten von 128 bis 512 Gigabyte erhältlich. Ein adaptiver SLC-Schreibcache soll zudem für eine deutliche Steigerung der Performance bei Schreibvorgängen sorgen.
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