Mit den Vierkernern Core i7-6700K für rund 350 und dem Core i5-6600K für rund 250 Euro stellt Intel die Speerspitze seiner zweiten 14-nm-Generation vor. Die beiden Prozessoren bilden die Vorhut weiterer Skylake-Modelle und sind, die K-Endung deutet es an, mit ihrem freigeschalteten Multiplikator für Übertakter gedacht und führen neben DDR4-RAM auch die neue Z-170A-Plattform mit schnellem M.2-Anschluss, zusätzlichen PCIe-3.0-Ports aber ohne natives USB 3.1 ein. Wir prüfen im Test, wieviel Intels neue Skylake-Modelle leisten.
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