Getestet wurde die Sapphire Radeon R9 285 ITX Compact OC Grafikkarte. Bereits letztes Jahr hat AMD mit Tonga eine neue GPU im mittleren Leistungssegment offiziell vorgestellt. Die darauf basierende Radeon R9 285 duelliert sich seit wenigen Tagen direkt mit Nvidias GeForce GTX 960 auf Basis des GM206, einer abgespeckten Variante des leistungsstarken GM204. Gegenüber Tahiti, dem direkten Vorgänger von Tonga, verspricht AMD unter anderem auch eine deutlich verbesserte Energieeffizienz - wie Nvidia bei der jüngsten Maxwell-Generation. Während die wesentlichen technischen Eckdaten erhalten blieben, hat man speziell beim Speicherinterface den Rotstift angesetzt, was aufgrund einer verbesserten GCN-Architektur aber problemlos kompensiert werden soll. Zudem suggeriert die Bezeichnung 285 ein höheres Leistungspotenzial, als man es von der bereits bekannten Radeon R9 280 erwarten würde. Sapphire hat die R9 285 für ein ganz besonderes Marktsegment auserkoren und bedient mit der Radeon R9 285 ITX Compact OC vor allem den Bereich Mini-PCs und HTPCs im ITX-Formfaktor.
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