Getestet wurde die Sapphire Radeon R7 250E Ultimate Grafikkarte. Im Einstiegsbereich hält AMD eine ganze Reihe verschiedener GPUs bereit. Dazu gehören die Grafikchips der Familien Radeon R7 250 Oland XT und R7 240 Oland Pro, gefertigt in standesgemäßen 28 nm. Seit Februar dieses Jahr gehört ein weiterer Sprössling zur Radeon R7 250 Serie: Die Radeon R7 250X. AMD hatte auf eine umfangreiche, öffentliche Produktvorstellung verzichtet und die R7 250X hingegen heimlich, still und leise auf den Markt gebracht. Warum man dieses Vorgehen gewählte hatte, wird beim Anblick der technischen Daten schnell klar, denn es handelt sich lediglich um eine Umbenennung der aus 2012 stammenden Radeon HD 7770 Cape Verde. Gleiches gilt auch für die Radeon HD 7750, die als Neuauflage in 2014 auf die Bezeichnung Radeon R7 250E hört und auf dem bekannten Cape Verde Pro-Chip basiert. Damit sucht man vergeblich nach technischen Neuerungen wie der vollständigen Unterstützung von DirectX 11.2 oder auch TrueAudio, die bei den echten Neuzugänge der Volcan ic Islands Generation mit dabei sind. Wie sich die Karte in der Praxis gegen die Konkurrenz behaupten kann, klären wir in unserem ausführlichen Review der Sapphire Radeon R7 250E Ultimate mit 1 GB GDDR5-Speicher.
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