Getestet wurde die Crucial M500 SSD mit 480 GB. Die M500 ist der offizielle Nachfolger der erfolgreichen m4-Familie C400, die sich über eine lange Zeit am Markt behaupten konnte. Anfang letztes Jahr präsentierte man dann die neue M500-Serie, die gleich zu Beginn in verschiedenen Formfaktoren erhältlich sein sollte und daher für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke tauglich ist. Seitens der Controller-Technik setzt Crucial auf den bewährten Marvell 88SS9174, den man mit modernen 20 nm Flashchips aus den Fertigungshallen von Micron kombiniert. Die Besonderheit an diesen NAND-Bausteinen ist dabei weniger die Fertigungstechnologie von 20 nm, sondern vielmehr die hohe Speicherdichte. Mit 128 Gigabit pro Die hat man die Kapazität verdoppelt und ermöglicht so SSDs mit noch höheren Speicherkapazitäten und günstigeren Preisen pro Gigabyte. Des Weiteren unterstützen die Chips erstmals ONFI 3.0 und erlauben damit gesteigerte Transferraten von bis zu 333 MB/s, statt den bisher üblichen 200 MB/s +66 Prozent.
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