Getestet wurde die OCZ Vertex 450 20 nm SSD mit 256 GB. OCZ arbeitet gerade daran 20 nm NAND-Flash-Technologie im großen Stil in das eigene Produktportfolio zu integrieren. Ziel ist es bereits frühzeitig auf Alternativen zu den bewährten 25 nm MLC-Zellen zu setzen, um langfristig stabile Preise und eine lückenlose Verfügbarkeit der eigenen Produktpalette gewährleisten zu können. Nachdem man mit der Vertex 3.20 bereits eine aufpolierte Variante der erfolgreichen Vertex 3 Serie präsentiert hat, folgt nun ein Refresh der Vertex 4: Vertex 450. Die neue Vertex 450 basiert auf 20 nm Chips von Micron bzw. IMFT statt 25 nm sowie einem Barefoot 3 M10 Controller, statt des Everest 2. Das Drive mit 256 Bit AES-Verschlüsselung hat sich auch rein äußerlich geändert, denn statt einem 9,5 mm hohen Kunststoffgehäuse kommt nun ein nur noch 7 mm schlankes Aluminiumchassis zum Einsatz und soll für eine bessere Wärmeleitung sorgen. Wir haben uns die OCZ Vertex 450 mit 256 GB für einen ausführlichen Praxistest eingeladen, um die Kombination au s Barefoot 3 M10 und 20 nm NAND-Speicher auf Herz und Nieren prüfen zu können.
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