Getestet wurde das ASUS H87-PRO Mainboard. Die vierte Generation von Intels Core-Prozessoren Haswell benötigt neue Hauptplatinen und nicht jeder Käufer ist bereit, den Aufpreis für Intels Z87-Chipsatz zu bezahlen. Als interessante Alternative bieten sich Mainboards auf Basis des Intel H87 an, beispielsweise das ASUS H87-PRO. Da Intel den normalen Core-i7- und Core-i5-Modellen ohne K den zusätzlichen Taktspielraum von 400 MHz gestrichen hat, ist die H-Variante der Chipsatzfamilie wesentlich attraktiver geworden. Schließlich bietet der H87 genau die selben Funktionen wie der teurere Z87! Lediglich auf das Übertakten der CPU-Kerne und des Arbeitsspeichers muss man verzichten und die 16 PCIe-Lanes des Prozessors lassen sich nicht auf mehrere Grafikkarten verteilen. Die goldene Einkaufsregel lautet daher: CPU ohne K, normaler Arbeitsspeicher, eine oder keine Grafikkarte H87. Was uns zum mit goldfarbenen Kühlprofilen geschmückten ASUS H87-PRO bringt. Dieses Motherboard im ATX-Format bietet sechs SATA-Ports mit 6 Gbps, sechs USB-3.0-Anschlüsse und vier Bildschirmausgänge HDMI, DisplayPort, VGA und DVI. Hinzu kommen Gigabit-LAN, HD-Audio und eine überzeugende Regelung für bis zu vier Lüfter. Für die Ansprüche der meisten Käufer reicht das ASUS H87-PRO völlig aus und ein wenig Übertakten wird auch noch geboten.
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