Epicgear, die Gamingmarke von GeIL Golden Emperor International Ltd., bringt mit der Meduza eine Maus auf den Markt, die die Vorteile von klassischen optischen Sensoren mit denen von neuartigen Lasersensoren in einem Hybriddesign vereint. HDSTT - Hybrid Dual Sensor Technology nennt Epicgear diese Technologie und sie kommt zum ersten Mal bei dieser Computermaus zum Einsatz. Der Funktionsumfang ist sehr ansehnlich und beinhaltet unter anderem umschaltbare Sensorauflösungen, Makrofunktionen und langlebige Taster, die mindestens zehn Millionen Klicks standhalten sollen. Herzstück der Meduza stellt eine 32-bit Cortex-M3 CPU dar, die 128 KB Speicher zur Seite gestellt bekommt, um dort bis zu fünf verschiedene Profile abzuspeichern, die im Treibermenü angelegt und über einen Tastendruck an der Maus ausgewählt werden können. Für die Entwicklung des ergonomischen Designs hat der Hersteller mit professionellen Spielern zusammengearbeitet, um dem Anwender auch nach vielen Stunden Spielzeit ein angenehmes Arbeitsgefühl bieten zu können. Um starker Schweißbildung vorzubeugen und die Griffigkeit zu verbessern, hat die Maus eine seidenartige Oberfläche erhalten. Für den Test hat uns Epicgear zusätzlich ein hauseigenes Hybridpad zur Verfügung gestellt, welches wir im Artikel kurz vorstellen werden. Selbstverständlich ist diese Unterlage für den Betrieb unter der Meduza optimiert.
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