Neuvorstellung der Enermax Netzteile Triathlor FC 550W ETA550AWT-M, Triathlor FC 650W ETA650AWT-M, Triathlor FC 700W ETA700AWT-M, und Triathlor 300W ETL300AWT. Der Hersteller Enermax stellt den Modu82+ Nachfolger Enermax Triathlor FC vor. Äußerlich ist Triathlor FC keine auffallende oder gar schillernde Gestalt. Enermax setzt ganz im Gegenteil auf ein kratzfestes, klassisch schwarzes und zeitloses Gehäuse. Ungewöhnlich für ein Netzteil dieser Preisklasse ist die Integration einer aufwendigen DC-to-DC-Schaltung. Sie reduziert wirkungsvoll Energieverluste und sorgt für eine deutlich bessere Spannungsregulation. Durch die Erzeugung der sekundären Spannungen 3,3 Volt und 5 Volt über die 12-Volt-Leitung spart Enermax einzelne Bauteile und schafft Platz auf der Platine für eine effiziente Luftzirkulation im Netzteilinneren. Interessanter Nebeneffekt der DC-to-DC-Schaltung: Das Netzteil liefert selbst bei Nulllast stabile Spannungswerte und unterstützt auf diese Weise die Energiesparmodi moderner Prozessoren und Grafikkarten wie beispielsweise den C6-Status. Viele Nutzer haben mit Systemabstürzen oder -instabilität zu kämpfen, wenn die jeweiligen Stromsparfunktionen aktiviert sind. Das sogenannte Zero Load Design behebt diese Probleme. Heute bilden Produkte wie die flüsterleisen Twister-Lüfter das zweite Standbein des Premiumherstellers. Triathlor FC bietet ein anpassungsfähiges Kabelmanagement mit einer Vielzahl an Steckern zur Versorgung aller möglichen Hardware-Konfigurationen. Die modularen Flachbandkabel erleichtern die Kabelverlegung im Gehäuse. Die Netzteilserie umfasst drei Modelle mit 550, 650 und 700 Watt.
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