Getestet wurde die MSI R7970 Lightning Grafikkarte. AMD schickte die RV970/Cayman High-End Vorgänger Grafikchips in den wohlverdienten Ruhestand und initiierte mit dem neuen Tahiti-Grafikchip den Beginn der Nachfolge-Generation. Die Eckdaten ließen einiges erwarten, neben der Fertigung in 28nm verfügt AMDs technologische Speerspitze über 4,312 Milliarden Transistoren, das lange erwartete 384 Bit breites Speicherinterface, PCIe 3.0 und DirectX 11.1. Darüber hinaus stehen neben 2.048 Shadereinheiten und 32 ROPs auch noch 128 Textureinheiten zur Verfügung. Problematisch erwies sich allerdings wie so oft die Kühlung des Referenz Layouts, das die thermischen Gegebenheiten einerseits zu laut und andererseits nicht effektiv genug kühlte. Insofern war es nicht weiter verwunderlich, dass sich AMDs Board-Partner dieser Problematik annahmen und eigene Layouts kreierten, womit wir beim eigentlichen Thema unseres Artikels angekommen wären. Unser Redaktionsgast hört auf den Namen MSI R7970 Lightning und hat mit einer AMD HD 7970 im Grunde nur noch den primären Grafikchip gemeinsam, alles andere hat MSI selbst entwickelt respektive aus den Erfahrungen mit dem R6970 Lightning Vorgänger einfließen lassen. Für uns war dies ein passender Moment, um die MSI R6970 Lightning des Redaktion-Hauptrechners auszumustern und diesen begehrten Referenzplatz neu zu vergeben. Dazu orderten wir bei Caseking die entsprechende MSI Karte aus einer aktuellen Fabrikations-Charge und quälten sie 14 Tage durch unseren aufwendigen Test-Parcours.
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