Getestet wurde die Intel Core i7-3770K Ivy Bridge CPU. Bei Intel macht es heute "Tick", was soviel bedeutet, dass eine überarbeitete CPU-Architektur auf den Markt kommt. Es handelt sich hierbei um Ivy Bridge, die Weiterentwicklung der "Sandy Bridge"-Architektur. Wir konnten bereits dem Core i7-3770K - das schnellste Modell der neuen Baureihe - auf den Zahn fühlen. Ist der Core i7-3770K ein würdiger Nachfolger für den beliebten Core i7-2700K? Erfreulicherweise hat Intel diesmal darauf verzichtet, den CPU-Sockel zu wechseln. Die "Ivy Bridge"-CPUs werden somit wie ihre Vorgänger im Sockel LGA1155 betrieben und können sogar auf älteren Mainboards eingesetzt werden wobei ein Update auf das neueste BIOS anzuraten ist. Bei den neuen Prozessoren verwendet Intel erstmals dreidimensionale Tri-Gate-Transistoren sowie Strukturgrößen von 22 nm. Die TDP der Vierkern-CPUs sinkt hierdurch von 95 auf 77 Watt, zugleich verspricht Intel mehr Leistung. Dies gilt insbesondere für die integrierte Grafikeinheit, welche nun auch DirectX 11 und OpenGL 3.1 beherrscht. Und wer lieber eine Grafikkarte einsetzt, darf sich über PCI-Express 3.0 freuen. Das klingt doch nach einer runden Sache, oder?
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