Getestet wurde der Alpenföhn Peter Kühler auf einer Nvidia Geforce GTX 560 Ti Grafikkarte. Erstmalig tauchte der Name Peter 2009 auf der Homepage von Alpenföhn auf, viel Zeit ist seit dem vergangen und bis auf den Namen haben der damals gezeigte Kühler und die jetzige Version des Peter nicht mehr gemeinsam. So vergrößerte sich die Kühlfläche, die Anzahl der Heatpipes wurde auf zwölf erhöht und auch die Lüfter änderten sich radikal. Anstatt der beiden fest installierten Lüfter kann der Anwender nun bis zu vier Lüfter um den Kühler herum befestigen, wenn gewünscht. Neben einem Test mit 120-mm-Lüftern unterziehen wir den Peter auch einen Test mit zwei 140-mm-Lüftern.
Unsere Webseite verwendet Cookies für einen optimalen Service. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir personenbezogene Daten wie z.B. die IP-Adresse speichern und wir zusammen mit Drittanbietern Cookies verwenden, um personalisierte Anzeigen zur interessengerechten Werbung und weitere externe Inhalte anzuzeigen. Einverstanden? Ja / Nein ImpressumDatenschutz