Scythe versucht immer mal wieder herauszufinden, wo die Grenzen des Machbaren im Bereich der Luftkühlung liegen. Ob es besonders große oder auch besonders kleine Kühler sind, beides findet sich im Sortiment der Japaner. Mit dem Orochi stellte man 2008 einen Riesen vor, welcher mit zehn Heatpipes und einem ungeheuer großem Volumen perfekt für den passiv Betrieb geeignet war. Der Scythe Susanoo nutzt satte zwölf Heatpipes mit sechs Millimeter Durchmesser und nutzt zur aktiven Kühlung seiner Lamellen gleich vier Kaze-Jyu-Lüfter im 100-mm-Format. Aber auch für den passiven Betrieb soll er, dank seiner enormen Kühlfläche, geeignet sein.
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