Intel führt unter den Funktionen seines neuen Z68-Chipsatzes auch Switchable Graphics auf. Hierbei ermöglicht Lucids Virtu den gleichzeitigen Betrieb einer diskreten Grafikkarte und des integrierten Grafikkerns, über den jede Sandy-Bridge-CPU verfügt. Wir haben Virtu ausführlich auf den Zahn gefühlt. Das Konzept Switchable Graphics ist von Notebooks her bekannt, beispielsweise in Form von NVIDIAs Optimus Technologie. Es verbindet die Vorzüge einer integrierten Grafikeinheit mit denen eines diskreten Grafikprozessors. In erster Linie verspricht es eine Stromersparnis, da der diskrete Grafikprozessor erst dann zugeschaltet wird, wenn eine Anwendung 3D-Leistung benötigt. Im Falle der Sandy-Bridge-CPUs ermöglicht Switchable Graphics allerdings auch die Nutzung von Intels Quick Sync Video, einer Hardware-Beschleunigung zum Umwandeln von Videoformaten.
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