Getestet wurde der Swiftech Polaris 120. Der Name Swiftech ist vermutlich jedem, der seinen Rechner mit einer Wasserkühlung ausstattet, schon ein mal über den Weg gelaufen. Den wenigsten dürfte der Name aber im Zusammenhang mit Luftkühlern ein Begriff sein. Viele Jahre war es in diesem Segment ruhig im Hause Swiftech, so erblickte der letzte Luftkühler im Jahr 2004 das Licht der Welt. Die folgenden Jahre lag der Fokus von Swiftech auf dem Bereich der Wasserkühlungen, bis am Anfang diesen Jahres der Polaris 120 angekündigt wurde. Fünf dicke 8-mm-Heatpipes und ein durchdachtes Belüftungskonzept sollen dafür sorgen, dass der Kühler an die Erfolge der ersten Luftkühler anschließen kann.
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