Mit den Modellen ECS P67H2-A Black Extreme und Intel DP67BG haben wir nun zwei Hauptplatinen getestet, welche mit einer umfassenden Ausstattung und einer guten Übertaktbarkeit punkten wollen. Insbesondere für die entsperrten K-Prozessoren sollte man zu einem Motherboard auf Basis des P67-Chipsatzes greifen, da nur dieser die Übertaktung der CPU-Kerne unterstützt. Der höchstmögliche Multiplikator ist 57, was im günstigsten Fall eine Taktrate von 5,7 GHz bedeutet. Auch hinsichtlich des Arbeitsspeichers ist man beim P67 keinesfalls an DDR3-1066 und DDR3-1333 gebunden, sondern darf auch schnelle OC-Module verwenden, welche automatisch über ihr XMP-Profil konfiguriert werden. Beide Mainboards bieten USB 3.0 und SATA 6 Gb/s, alle PCIe-Lanes entsprechen der zweiten Generation und arbeiten mit der vollen Geschwindigkeit. Während Intels DP67BG zwei Grafikkarten beherbergen kann, bietet das ECS P67H2-A Black Extreme sogar Platz für drei Grafikkarten. Das Mainboard wurde hierzu mit einem Lucid Hydra ausgestattet, welcher für 16 zusätzliche PCIe-Lanes sorgt und auch den Mischbetrieb unterschiedlicher Grafikkarten ermöglichen soll.
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