Am Anfang einer Grafikkartenserie stehen zum einen die Karte selbst und dann natürlich der dazugehörige Kühler, stets in der Referenz gehalten und meist gerade ausreichend für den Alltag. Doch viele PC-Nutzer sind längst weit über den so genannten Alltag hinaus, besonders im Bereich Gaming ist es daher von höchster Not, dass die Ingenieure der Hersteller hinter der Bühne das Kühlerdesign weiterentwickeln. Hier muss eine Grafikkarte meist mehrere Stunden am Stück Höchstarbeit leisten was sich durch den Referenzkühler meist in beachtlich hohen Temperaturen oder einer entsprechenden Lautstärke widerspiegelt. Gerade HIS hat in bisherigen Serien oftmals durch seine hauseigene IceQ-Lösung auf sich aufmerksam gemacht, doch auch hier dreht sich die Zeit weiter und eine Kooperation mit dem Schweizer Kühlerspezialisten Arctic Cooling förderte nun eine neue Kreation zu Tage. Die liebevoll iCooler IV genannte Lösung findet erstmals den Weg in unsere Testreihe, sodass wir nicht wirklich erahnen können was beide Unternehmen hier ausgeheckt haben. Deshalb werden wir im folgenden Kurztest der Radeon HD 4850 iCooler IV mal etwas genauer auf den Zahn oder besser den Kühler fühlen und schauen, was die neue Kühlung aber auch die Karte selbst dadurch für Veränderungen mit sich bringen.
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