Immer wenn ein Release vor der Tür steht, freut sich der geneigte Kunde auf den neuen Pixelbeschleuniger. Dabei geht es aber längst nicht mehr nur um Leistung satt, die Spannung auf etwas Neues wird durch die Hersteller gern gesteigert. So erreichen meist kurz nach einer Markteinführung auch die ersten Nicht-Referenzmodelle den Markt. In der Regel weichen diese Karten dann bei der Kühlkonstruktion sichtlich von den Vorgaben des Chipherstellers ab und so wundert es wenig, dass sich der eine oder andere Board-Partner mit einem Kühlerspezialisten zusammen tut, um den Kunden ein Höchstmaß an Leistung aber auch Kühlung bieten zu können. Wenn dann noch die beiden Top-Hersteller Sapphire und Arctic Cooling aufeinander treffen, stehen dem Kunden frostige Zeiten ins Haus. Bereits in der Vergangenheit konnten beide Unternehmen in einer engen Zusammenarbeit beweisen, dass optimale Leistung einer Grafikkarte, gepaart mit einer effizienten Kühlung kein Wunschtraum sein muss und so legen beide Hersteller nun erneut nach. Dabei nimmt der brandneue Accelero L7 auf der Sapphire HD 4770 seinen Platz ein und soll so für niedrige Temperaturen auch bei heißen Gefechten sorgen. Dabei ist ACs neuste Wunderwaffe eine exklusive Entwicklung für Sapphire und wird somit auch nur in Kombination mit einer Sapphire HD 4770 oder einer Sapphire HD 4670 anzutreffen sein. Was die Kombination beider Hersteller aber wirklich taugt und ob es einmal mehr gelungen ist Kühlung und Leistung in Einklang zu bringen, dieser Frage wollen wir im nachfolgenden Test auf den Grund gehen.
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