Getestet wurde der Lancool K62 Dragonlord Midi Tower. Martialisch klingende Namensgebungen gehören im Gehäuse Business mittlerweile zum guten Ton, auch wenn Lian Li bei der Namensgebung für die neue Serie seiner Tochterfirma Lancool sicherlich nicht fernöstlichen B-Movies aus den 80iger Jahren implizieren wollte. Die K58 und K62 Gehäuseserien von Lancool konnte man schon auf der CeBIT 2009 in Augenschein nehmen, insofern waren die Erwartungen hoch, denn die Qualität schien ausgreift und die Ausstattung nebst Preis-Leistungsverhältnis gehören bei Lancool ohnehin zu den Highlights. Der Spagat zwischen üppiger Featureliste und letztendlich bezahlbarem Produkt schafft Lancool durch die Zuhilfenahme von Sparmaßnahmen, die sich auf das Gehäusematerial beziehen. Anders als bei Lian Li wird eben nicht komplett aus Aluminium gefertigt, sondern man bedient sich eines Stahltorsos. Allerdings gibt es bei der neuen K58 und K62 Serie eine Abkehr davon, denn beide Gehäuse verfügen über keinerlei Aluminium Inkredenzien mehr. Das alles hält das Preisgefüge in überschaubaren Regionen und da die Qualität der Lancool Gehäuse bisher analog zum Mutterkonzern anzusiedeln war, erfreuten sich die Lancool Boliden in der Vergangenheit allergrößter Beliebtheit.
Unsere Webseite verwendet Cookies für einen optimalen Service. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir personenbezogene Daten wie z.B. die IP-Adresse speichern und wir zusammen mit Drittanbietern Cookies verwenden, um personalisierte Anzeigen zur interessengerechten Werbung und weitere externe Inhalte anzuzeigen. Einverstanden? Ja / Nein ImpressumDatenschutz