Seit jeher entwickeln AMD und Nvidia pro Grafikkartenreihe rund drei bis fünf Grafikchips, um die jeweiligen Marktsegmente - klassischerweise Low-End, Mainstream und High-End - abzudecken. Durch unterschiedliche Taktraten - der Speichertakt variiert auch häufig durch unterschiedliche Speichertypen - sowie teildeaktivierte Recheneinheiten ergeben sich dann die späteren Verkaufsversionen. Gewiss lässt sich die Performance eines Pixelbeschleunigers dann in praxisnahen Anwendungen, primär Spiele, am Besten ermitteln, doch ist auch der Blick in die Theorie, die von zig Zahlen geprägt ist, interessant.
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