Getestet wurde das Acer Aspire One Netbook. Netbooks überschwemmen derzeit den Markt. Sie sind klein und schnuckelig, sehen meist gut aus, verrichten ihre Arbeit ausreichend und sind zudem unglaublich günstig. So günstig, dass sich nun fast jeder eines leisten kann, denn mit 200 bis 400 EUR kriegt man immerhin einen ganzen Laptop, auch wenn er teilweise abgespeckt ist. Asus hat es mit dem Eee PC vorgemacht, die meisten Hersteller rücken nach. Klar darf dann auch einer der größten Notebook und PC-Hersteller der Welt - Acer Computer - nicht fehlen. Das Aspire One ist Acers Antwort auf die hohe Nachfrage in diesem Segment und wird mit 8,9" Display ab einem Preis von 249 EUR für das Modell A110L mit 8GB SSD oder 349 EUR für das Modell A150L mit 120 GB Festplatte - beide mit Linux Betreibssystem - ins Rennen geschickt. Für 399 EUR gibt es die Windows Variante mit ebenfalls 120 GB Festplatte. Dass es ein Kopf an Kopf rennen zwischen mehreren Anbietern werden wird ist klar, doch Acer hat durch die Markposition und Lieferstärke gewisse Trümpfe im Ärmel.
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