Die Auswahl an leisen Lüftern und Netzteilen hat inzwischen fast schon inflationäre Ausmaße angenommen. Darüber hinaus lassen sich Gehäuse problemlos dämmen und eine laute Grafikkarte stellt auch keine unüberwindliche Hürde mehr dar. Allein die Festplatten treiben einem zuweilen die Sorgenfalten ins Gesicht, es existieren einfach viel zu wenig wirklich funktionierende Entkoppelungen und Dämmungen, die beiderlei Geräuschquellen auf ein Minimum reduzieren. Ihr habt richtig gehört, eine Festplatte erzeugt nicht nur diese furchtbaren Knarzgeräusche beim Zugriff, sie maltretiert seine Benutzer auch mit Vibrationen, die aus den Drehungen der Festplattenmechanik resultiert. Wer dann noch ein dünnwandiges Gehäuse besitzt, der hat einen Resonanzkörper, der einer Gitarre entspricht. Was ist also zu tun? ideal wäre eine Festplattenbox, die unsere Festplatte vom PC-Gehäuse entkoppelt, gleichzeitig die Drehschwingungen minimiert und darüber hinaus keine Temperatursteigerung erzeugt, denn eine Isolierung läßt nun mal nicht viel Luft an den Probanden. Auf der Suche nach so einem Allrounder scheinen wir fündig geworden zu sein, das Smart Drive 2002 Copper Gehäuse des japanischen Herstellers Growup offeriert zumindest theoretisch genau das, was wir von so einer Box erwarten. Wir haben sie kurzerhand geordert und bei der Gelegenheit unsere Resultate mit denen der bekannten Quiet Drive Lösung von Scythe verglichen.
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