Lange Zeit wollte uns Intel erklären, daß viel MHz viel Leistung bedeuten, dabei aber auch viel Watt verbraucht werden müssen. Dann kam der Pentium M, hatte wenig MHz, brachte viel Leistung und brauchte wenig Watt. Da dieser Prozessor für Intels Mobilplattform entwickelt worden war, erfüllte er die in ihn gesetzten Erwartungen, wies aber gleichzeitig auch einen Weg für die Desktop-Zukunft. Dieser Weg beendet nun die Karriere des Pentium 4 mit seiner Netburst Architektur und schickt die Core Mikroarchitektur an den Start. Und die hat es in sich.
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