Die namentlich als OCZ Vertex 3.20 geführte Frischzellenkur, setzt weiterhin auf den bewährten SandForce-Controller, bedient sich jedoch moderner 20 nm NAND-Flashspeicher zuvor 25 nm, was durch den Namenszusatz .20 entsprechend kenntlich gemacht wird. Das Ziel dieser Entwicklungen ist eine SSD für den Entry-Level-Bereich, bei der man den Fokus auf Preis/Leistung und nicht auf maximale Performance, wie bei anderen Produktfamilien im Portfolio, legt. Hierfür bietet man mit Vertex 4 und Vector nach wie vor entsprechende High-End-Drives, basierend auf neuster Controller-Technologie von Indilinx, an. Mit den 3.20er-Laufwerken trägt OCZ auch einem Trend Rechnung, auf den wir auf den folgenden Seiten näher eingehen möchten. Wir habe n uns die OCZ Vertex 3.20 mit 120 GB für einen ausführlichen Praxistest eingeladen, um die Kombination aus SF-2281 und 20 nm NAND-Speicher auf Herz und Nieren prüfen zu können.
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