datacask, ein Brand von Fukato, zeigt, wie man auch als kleinerer Hersteller Netbooks auf den Markt bringen kann, die nicht unbedingt auf altbekannte Barebones wie die von MSI basieren. Das neue datacask jupiter 1014a erinnert auf dem ersten Blick ein wenig an die Businessnotebooks von HP und Toshiba, ist mit einem 10,2" Display und nicht mehr mit AMD, sondern Intel Atom Prozessor ausgestattet. Zu Beginn gab es das jupiter 1014a nur mit einem Knoppix Linux, aber seit Mitte November auch mit Windows XP Betriebssystem. Mit einem niedrigen Einführungspreis von 299 und 329 EUR dürfte es auch gewisse Chancen haben, sich gegen Branchenriesen wie Asus, MSI und Samsung noch durchzusetzen.
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